🐾 Geburtstag/Geburtsjahr: 1,5 Jahre 🐾 Geschlecht: Männlich 🐾 Rasse: Pomerian Zwergspitz 🐾 Aussehen: schwarzes, üppiges Fell mit dichter Unterwolle 🐾 Kastriert: Nein 🐾 Gechipt: Ja 🐾 Abgabegrund: veränderte Lebensumstände 🐾 Im Tierheim seit: 04.11.2025 🐾 Eigenschaften: Er kann in manchen Situationen deutlich seine Grenzen zeigen. An die Fellpflege muss er langsam rangeführt werden. Autofahren bereitet ihm Freude und auch das Alleinbleiben ist für ihn kein Problem. 🐾 Besonderheiten: Das dichte, flauschige Fell erfordert regelmäßige Pflege – gründliches Bürsten beugt Verfilzungen vor und hält das Haarkleid schön und gesund. Rassebedingt kann er zu Problemen mit Knien, Lunge und Herz neigen. Regelmäßige tierärztliche Kontrollen sind daher besonders wichtig, um seine Gesundheit langfristig zu erhalten. 🐾 Verträglichkeit: mit Hunden möglicherweise nach Sympathie, keine Katzen oder Kleintiere 🐾 Erlernte Kommandos: keine 🐾 Geeignet für: Singles/Paare mit Hundeerfahrung speziell Spitz, keine Familien mit Kinder 🐾 Anforderungen an den/die Interessenten: Trainingsbereitschaft, Offenheit gegenüber seinen Besonderheiten und Erfahrung im Umgang mit hitzköpfigen Hunden.
SIE MÖCHTEN BAILEY KENNENLERNEN?!
… zuerst möchten wir auch Sie kennenlernen. Bitte füllen Sie dazu unseren Interessentenbogen (um diesen zu erhalten, klicken Sie bitte auf den Link) vollständig aus und senden diesen an unsere Hundehausleiterin per E-Mail an: hundehaus@tierheim-falkensee.de (Sie können auf den Link klicken, um direkt eine Mail zu schicken) oder auf dem Postweg an: TSV Tierheim Falkensee und Umgebung e. V., Frau Susanne Weisbrod, Dallgower Str. 104, 14624 Dallgow-Döberitz. Wir melden uns in jedem Fall zurück und vereinbaren ggf. einen Termin vor Ort mit Ihnen. Wir freuen uns auf Ihre Zusendungen.
Bailey zählt zu den sog. Qualzuchten. Die Zucht von und mit Qualzuchten ist gemäß § 11b Tierschutzgesetz verboten. Weitere Informationen zum Thema finden Sie hier. Hinweis: Je nach Qualzuchtmerkmal und Ausprägung können dem Tier erhebliche Schmerzen, Leiden oder Schäden entstehen. Eine Therapie ist oftmals nur bedingt möglich, ggf. ist eine lebenslange, kostenintensive Behandlung notwendig. Bitte informieren Sie sich auf der Homepage des Deutschen Tierschutzbundes.